Es war Freitagabend, ich hatte keine besonders große Lust mit Freunden feiern zu gehen und surfte stattdessen auf einer meiner beliebten Sexdatingseiten. Ich dachte wenn sich spontan etwas ergibt, muss nicht mal Sex sein, dann gut, wenn nicht spiele ich später noch eine Runde Computer und trinke einen guten Wein oder Whiskey nebenher.
Ich lerne gerne neue Leute kennen, am liebsten natürlich Frauen bei denen das Thema Sex beim Treffen mitschwingt. Finde es aber auch mal interessant sich an einem Freitagabend spontan mit einer Frau in
einer Bar zu verabreden. Muss ehrlich gar nicht immer im Sex enden, ist auch so einfach mal nett. Aber die Option auf Sex oder ein versautes Gespräch nach ein oder zwei Getränken lockt natürlich auch.
In meiner Freundesliste tauchte auf einmal ein Kontakt auf der online gekommen war. Es war Kristin, die Psychologiestudentin mit der ich vor anderthalb Jahren meine damalige Freundin betrogen hatte. Sie war echt eine
nette, intelligente und gutaussehende junge Frau mit glaube ich jetzt so 27 Jahren. Sie hatte mir damals von ihren devoten Fantasien erzählt und ich habe sie halbherzig und sehr vorsichtig und einfühlsam ans Bett gefesselt und mit ihr geschlafen. Ganz harmlos, aber ich hatte sie scheinbar mit der BDSM-Nummer angefixt.
Sie erzählte mir ab und an online, wie sie jetzt viele BDSMdates hatte und auch mal Swingerclub ausprobiert hatte, dies aber nicht so prickelnd fand. Irgendwie nervte es mich, dass ich sie quasi eingeführt hatte und sie
jetzt mit anderen ihre BDSMneugierde auslebte. Aber was sollte ich sagen. Ich hatte ja eine Freundin und der Seitensprung von mir war für sie eine einmalige Ausnahme. Normalerweise macht sie nichts mit Männer in Beziehungen, aber für mich hatte
sie damals aus unerfindlichen Gründen eine ganz große Ausnahme gemacht.
Jedenfalls war sie jetzt online. Wir hatten schon länger keinen Kontakt mehr und ich hatte sie als potentielle Sexfreundin schon abgeschrieben, aber jetzt meldete sie sich mal wieder. Wir verabredeten uns in einer kleinen (pseudo subszene, alternativ, locker) Bar 10 Minuten von mir entfernt. Sie wohnte ja auch nicht so weit weg.
Ich freute mich, sie mal wiederzusehen und so noch einen Abendplan zu haben. Hatte auch Lust auf 1,2,3… Bierchen in der Bar und etwas Quatschen mit ihr.
Also kurze Zeit später saßen wir mit einem Bier in der Hand in der vollen Bar auf einer siffigen Couch und redeten miteinander. Sie gefiel mir immer noch. Sie war schön klein, so knapp über 150 cm und hatte eine normale Figur. Nicht dünn, nicht dick und ein hübsches Gesicht mit einer Kurzhaarfrisur, die ich eigentlich nicht mag, aber ihr stand sie.
Ich schaute während dem Gespräch natürlich auch auf ihre Brust und die kam mir irgendwie recht groß und vor allem deutlich größer vor als in meiner Erinnerung.
Sie erzähle, dass sie kürzlich eine Brustvergrößerung hatte machen lassen. Ich meinte warum, deine Titten waren doch okay. Sie meinte ja schon, aber sie wollte einfach eine geilere prallere und vollere Form wie vor der Schwangerschaft. Wahrscheinlich wollte sie den Männern gefallen oder einer intensiven Affäre. Vielleicht ein psychisches Problem, nicht meines. Aber die großen Titten sahen gut aus und ich fragte mich wie die wohl in Natur aussehen würden.
Sie erzählte auch von ihren Erlebnissen und ich versuchte mit meinen zu kontern, aber sie hatte echt mehr erlebt. Ist ja auch einfacher als Frau, die Bock auf Sex und BDSM hat.
Ich hatte das Gefühl, dass ich ihr immer noch etwas gefalle. Sie erzählte mir auch was sie herausgefunden hatte was sie unter anderem anmacht. Leichte Ohrfeigen und derbe Ausdrücke.
Nach etwa zwei Stunden verabschiedeten wir uns draußen vor der Bar ziemlich angeschickert und ich packte sie noch stark und herrisch am Nacken, mehr so im Spaß, und küßte sie. Sie erwiderte den Kuss und schließlich trennten sich unsere Wege. Dachte nicht, dass wir uns nochmal so bald sehen, leider.
Zu Hause setzte ich mich nochmal an den Computer und surfte ohne Plan und mit einem Whiskey-Cola ungesunder Weise noch ein bisschen herum, obwohl ich schon einen sitzen hatte. Plötzlich kam eine SMS in der stand, dass unser Treffen Begehrlichkeiten und Emotionen geweckt hätte und dass wir uns doch gleich morgen (eigentlich schon heute) Mittag auf eine Session bei mir treffen könnten. Ich antwortete gleich, dass ich natürlich Zeit habe und sie kommen solle. Dann ging ich sofort ins Bett und verfluchte, dass ich noch einmal etwas getrunken hatte. Ich wollte fit sein.
Wenige Stunden später erwartete ich sie um 14 Uhr frisch geduscht und leider leicht verkatert. Ich war etwas aufgeregt und fand diese Mittagszeit auch irgendwie total abtörnend. Die Mittagssonne fiel ins Zimmer durch die halb heruntergelassenen Jalousien und schmerzte in den verkaterten Augen. Abends, wenn die Sonne untergegangen war, fand ich es von der Stimmung her viel angenehmer. Seis drum!
Ich bereitete mich mental darauf vor mich doch mal auf diese Master-Sklavin-Nummer einzulassen, auch wenn es nicht so ganz mein Ding war. Aber gut zum Üben. Also keine Hemmungen, auch wenn ich es sonst nicht so machte, Ohrfeigen und Demütigen…
Es klingelte! Mein Herz schlug, plötzlich schneller und ich war aufgeregt. Mist, nicht aufgeregt sein, locker bleiben dachte ich. Ich öffnete die Haustür per Drücker und wartete mit geöffneter Wohnungstür auf den Treppenaufgang schauend, den sie in den dritten Stock des Mehrparteienhauses hochkommen musste.
Da kam sie und blicke mich schon weitem an. Recht normal gekleidet mit schwarzen Lederfickmichstiefeln. „Ah, meine kleine Ficksklavin kommt.“, sagte ich und kam mir in dem Moment recht lächerlich vor.
Sie kam in die Wohnung und ich spürte wie wir beide etwas steif waren und die Atmosphäre etwas unlocker und gestellt.
Ich küsste sie zur Begrüßung und zog ihren Kopf kurz an den Haaren nach hinten. „Für eine Sklavin hast du recht viel an. Habe dir nicht erlaubt so angezogen bei mir herumzulaufen.“, sagte ich.
„Oh ja, Entschuldigung!“, sagte sie. Mir fiel auf, dass sie ganz anders sprach als sonst. Ihre Stimme war viel höher und piepsiger. Krass, sogar von der Stimme stellt sie sich auf die devote Sklavinnennummer ein, dachte ich.
Sie zog ihre Alltagskleidung aus und hatte interessanterweise eine Art Latexhausmädchenschürze/Rock darunter und halterlose Strümpfe an. Oh schön, sogar mit Dessous, gefiel mir.
Aber ganz der Pragmatiker, dachte ich mir irgendwie unpraktisch dieses Latexoutfit. Es ging über die Brüste und man konnte sie nicht hervorholen und darüberlegen. Ein unpraktisches Outfit, wenn man die Brüste damit nicht nackt sehen kann.
Ich musterte sie mit meinen Blicken und meinte:“Steht dir ausgezeichnet!“. Ziemlich kreativ von mir, oder? Dann ging ich näher an sie heran, gab ihr eine leichte Ohrfeige und meinte:“Zeige mir deine Ficklöcher!“
Kurz zuckte es in ihrem Gesicht, sie war wohl ob dieser Aussage etwas überrascht, fing sich aber gleich wieder. Mir fiel es aber auf.
Sie drehte sich um, mit den Rücken zu mir und beugte sich mit leicht gespreizten Beinen vornüber. Die kurze Latexschürze rutschte nach oben und gab nun den Blick auf ihren nackten Hintern frei. Ich sah zwischen ihren Beinen ihre Schamlippen. „Zeige sie mir richtig!“, sagte ich und sie zog mit ihren Händen ihren Arschbacken auseinander, so dass man ihr Arschloch und durch den Zug die leicht geöffnete Sklavinnenfotze sehen konnte. Sie war sichtlich bemüht ,ohne sich mit den Armen abstützen zu können, das Gleichgewicht zu wahren.
Ich genoss den Anblick mehrere Sekunden und meinte dann es ist gut.
Jetzt stand sie wieder vor mir und hatte ein etwas rotes Gesicht. Die Aufregung war ihr auch anzusehen. Wie bescheuert eigentlich. Statt entspannten Sex mühten wir uns beide aufgeregt ab in dieses Rollenspiel abzutauchen. Stocknüchtern am helllichten Tage!
„Hast du vielleicht eine Weißweinschorle oder so? Ich bin gerade echt aufgeregt und es ist so seltsam mit dem Sonnenlicht um die Zeit.“ Sie sprach mir aus der Seele und dieses Zurückfallen ins „Normale“ war auch irgendwie süß und sympathisch. Ich holte uns zwei Weißweinschorlen, bemerkte aber, dass ich es schon schade finden würde, wenn diese Session platzen würde, trotz allgemeiner Aufregung.
Wir setzten uns auf die Ledercouch und tranken die Schorle, ich rauchte eine und wir redeten ein bisschen belangloses Zeug. Dieser Cut tat irgendwie gut und zum Glück kannten wir uns ja schon und waren irgendwie ja auch befreundet oder etwas mehr.
Mittlerweile waren wir entspannter, woran die Weinschorle mittags um halb drei Uhr wohl nicht ganz unschuldig war, und ich wollte wieder weitermachen. „Also genug Wein getrunken, eigentlich hättest du vorher um Erlaubnis fragen müssen.“, meinte ich. „Ja stimmt!“, piepste sie. Wir waren mittlerweile wieder aufgestanden. Ich gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen und stellte mich hinter sie und packte sie am Hals und dem Oberkörper. „Sage, dass du eine geile Ficksklavin bist“ „Ich bin eine geile Ficksklavin“, piepste. Ich stellte mich wieder vor sie und gab ihr eine Ohrfeige.
„Achtung, nicht aufs Ohr“, flüsterte sie. Sie hatte ja recht…
Nach dem bisschen Demütigen zum warm werden, meinte ich, dass ich meine Sklavin jetzt mal in Natura sehen möchte und sie auch so lange so zu bleiben hat wie ich es wünsche. Also zog sie das Latexschürzchen aus, die halterlosen Strümpfe durfte sie großzügigerweise anbehalten. Nun war auch endlich der Blick frei auf ihre neuen Faketitten.
Man konnte noch deutlich die Schnittnarbe unterhalb der Brust, die sich auch bis zur Brustwarze verzweigte sehen. Hmm, wahrscheinlich mussten sie die Brustwarze wohl etwas versetzen? Die Operation konnte noch nicht so lange her sein den frischen Narben her zu urteilen. Kaum halbwegs ausgeheilt von der Geilheit auf BDSMspiele gepackt, soso.
Ich verabschiedet mich schon von dem Gedanken eines geilen Titbondage. Mit den Narben und Silikonimplantaten traute ich mich nicht dran. Aber zu ihren Brüsten. Ich kannte noch ihre alten Brüste. Die waren wohl so C-Titten gewesen, die durch Schwangerschaft und Stillen (sie war alleinerziehende Mutter) etwas an Form und Fülle verloren hatten, aber dennoch noch nett anzusehen waren.
Aber jetzt blickte ich auf zwei pralle Pornotitten. Das hatte sie sich wohl gewünscht. Das war auf jeden Fall ein gutes D, wenn nicht DD. Und bei ihrer geringen Größe und eher Zierlichkeit wirkten diese Pornotitten von den Proportionen noch einmal obszöner und größer. Mir als ausgemachten Tittenfan gefiel dies gut.
„Spreize die Beine! Du hast bei mir immer die Beine geöffnet zu haben. Hände hinter den Rücken und Mund geöffnet lassen solange bis ich etwas anderes sage. Sie tat wie geheißen und stand in geiler Sklavinnenstellung nackt vor mir. Achja, die Stiefel waren übrigens auch ausgezogen, obwohl sie auch zur Session gepasst hätten, aber so war sie noch kleiner.
Ich stellte mich wieder hinter meine kleine nackte Sklavin und packte ihren Kopf/Hals mit dem einen Arm und mit der Hand meines anderen Armes griff ich von hinten an ihre Fotze. Sie war ungelogen klatschnass. Na wenigstens hat sie Spaß und ist angegeilt von der Situation dachte ich und fand, dass ich auch mal weniger denken könnte und dafür mehr geil sein sollte. Die Finger feucht vom Fotzensaft steckte ich ihr dann in den Mund und sie lutschte sie brav ab. Dann zog ich mit beiden Händen ihren Mund auseinander bis zur Lächerlichkeit. Machte doch Spaß sie als devotes Toy nach Belieben zu benutzen.
Ich spielte etwas mit ihrer feuchten Fotze und zog auch leicht an den Schamlippen mit meinen Fingern und sie quittierte mein Spiel mit leichtem Stöhnen und Glucksen. Ich dachte mir da fehlt doch etwas und befahl ihr so zu bleiben. Sie blieb mit feuchter, triefender Fotze in der breitbeinigen Sklavinnenposition stehen, während ich den Ringknebel aus meinem Spielsachenkasten suchte und auch fand. Ich ging zurück zu ihr und legte in ihr auch sogleich an. Mit nun zwangsgeöffneten Mund sah es einfach noch geiler und obszöner aus. Ich hatte Glück, sie war eine Frau, die relativ schnell anfing mit offenem Mund zu sabbern. Während sie also sabbernd dastand, spielte ich weiterhin von hinten mit ihrer Fotze. Dies quittierte sie mit zustimmenden und angegeiltem Grunzen und Glucksen.
Irgendwann hatte ich genug davon mit ihrer nassen geilen Fotze zu spielen und ging wieder zu dem BDSM-Spielzeugkasten und packte diverse Dinge aus. „Hände her!“, meinte ich und steckte ihre kleinen Hände in zwei Bondagefäustlinge und schloss diese. „Auf alle Viere!“, und schon kniete sie auf allen Vieren auf dem Boden, schön ihren nackte herausgestreckten Arsch zu sehen.
Ich legte ihr noch eine Spreizstange an die Füße an, so dass sie nur mit gespreizten Beinen gehen oder eher auf allen Vieren kriechen konnte. Die Hände in den Bondagefäustlingen wurden noch mit Handschellen aneinander gekettet. Dann legte ich ihr noch ein Halsband mit O-Ring an, an dem eine Leine per Karabinerhaken befestigt war.
Ich sah mir den geilen Anblick der auf allen Vieren gefesselten und durch den Ringknebel sabbernden Slaven-Kristin an und beschloss es mir auch ein wenig gemütlicher zu machen. Die Kleidung wurde komplett abgelegt von mir und ich fand es gut. Bin gerne und ohne Scham nackt. Ich ging um sie herum und sah es mir an und blieb hinter ihrem Hintern stehen. Der Arschbackenschlitz mit zu erahnender Arschrosette und die Schamlippen weiter unten zwischen den Beinen sahen einfach zu geil aus und ich merkte wie meine Schwanzdurchblutung anstieg.
„Da fehlt ja noch etwas!, meinte ich und holte einen etwas größeren Buttplug (Arschdildo der stecken bleibt) aus der Spielzeugkiste und rieb in mit Gleitcreme ein. Ich wusste aus einem vorhergehenden Gespräch mit ihr, dass sie auch genau dieses Modell hatte und ihn rein bekam und mit Mühe tragen konnte. Mit viel Gefühl steckte ich ihn langsam in ihren Arsch. Ich ließ ihr etwas Zeit zu verschnaufen und dann konnte es mir nicht nehmen lassen, sie so nackt auf allen Vieren etwas in meinem Zimmer herumzuführen. Mit Spreizstange und Bondagefäustlinge in Handschellen ging es natürlich nicht sehr gut und vor allem nicht so schnell, aber egal wir hatten ja Zeit.
Nach einer kleinen Runde waren wir wieder am Ursprungspunkt angekommen. Dort in der Nähe stand auch ein Kunstledersessel an der Wand. Sie kniete auf allen Vieren mit Gesicht zu diesem Sessel. Ich war mittlerweile mehr als geil und beschloss sie zu Ficken. Ich streifte mir ein Kondom über den steifen Schwanz, währende sie brav mit Blick zum Sessel an der Wand ruhig auf allen Vieren war. Sie konnte nicht mal sehen was ich hinter ihr machte.
Dann steckte ich meinen Kondomschwanz in ihre geile Fotze. Es war geil zu sehen wie das Ende vom Buttplug aus ihrem Arschloch ragte. Sie war echt feucht und geil. Mein Schwanz glitt in ihre von ihrem Lustsaft geschmierte Fickgrotte. Glücklicherweise war sie nicht zu weit diese Fotze. Trotz extremer Geilschmierung war es noch angenehm eng genug um beim Ficken genug zu spüren, gerade mit Kondom.
Dann fickte ich sie von hinten. Erst langsam, dann schneller, dann wieder langsamer. Ich spürte wie ich schnell kommen konnte und versuchte dabei immer wieder meine Erregung etwas weg zu drücken und dann etwas langsamer zu machen. Aber ich war so geil, dass ich nach einer Minute abspritzen hätte können. So zögerte ich es also etwas heraus und fickte sie in dieser Hündchenposition.
Durch meine Fickstöße wurde sie an den Rand des Stuhls gedrängt und versuchte sich etwas mit Kopf/Hals am Stuhl abzustützen, während ich sie fickte. Schließlich kam ich doch schon wohl nach etwa 5–6 Minuten laut in ihr. Ich zog meinen Kondomschwanz heraus und begutachte das Sperma im Reservoir. Dann setzte ich mich gemütlich auf die Couch und trank den Rest der Weißweinschorle und rauchte eine Zigarette. Mal sehen ob sie gefickt in ihrer Position bleiben würde, aber viel Bewegungsspielraum hatte sie ja ohnehin nicht.
Die Session ging aber noch weiter….